UNSERE MISSION

Transformation & Reduction & Legislation

Seit 2007 kämpft unser Verein Plasticontrol mit politischer Lobbyarbeit, Kampagnen und Aufklärung gegen die globale Plastikflut. Als erste Organisation in Europa und eine der ersten auf dieser wunderbaren Erde.

Welche Gefahren stehen im besonderen Focus unserer Arbeit?

  • Die Verschmutzung der Meere und der Landbereiche durch Plastikmüll und Mikroplastik
  • Die tödlichen Auswirkungen der Plastikverschmutzung auf die Tierwelt
  • Das Auslösen von Krankheiten durch Plastikchemikalien beim Menschen


Wie sieht unsere Arbeit aus?

  • Wir helfen Unternehmen, ihren Plastikverbrauch zu reduzieren und damit in Nachhaltigkeit zu investieren
  • Wir informieren zum Thema Plastik in der Umwelt und sind aktiv in der Aufklärung
  • Wir führen Kampagnen zur Plastikvermeidung und Clean Ups durch
  • Wir sind aktiv in der Lobbyarbeit – in Berlin und Brüssel
  • Wir treiben den Ausstieg aus der erdölbasierten Plastikproduktion in 2030 voran
  • Wir wirken auf eine Tranformation von Industrie, Handel und Abfallwirtschaft zu biologisch abbaubaren und wasserlöslichen Ersatzmaterialien für erdölbasiertes Plastik hin 


Was sind unsere primären Ziele?

  • Die deutsche Industrie und Umweltverbände setzen auf Recycling, um die steigende Plastikproduktion zu kompensieren. PLASTICONTROL setzt auf einen Ausstieg aus der Produktion von erdölbasierten Plastik bis 2030. Warum? Erdölbasiertes aber recyceltes Plastik setzt weiterhin Mikroplastik frei – in den Mensch und die Natur. Und es setzt Chemikalien frei – mit chemischen Recycling sogar noch mehr, da sich hier weitere Chemikalien im Plastik anreichern. Zudem ist es eine Illusion, dass es eine weltweit geschlossene Kreislaufwirtschaft geben wird. Recycling von klassischen Plastik ist eine Übergangstechnologie. Wir benötigen die Transformation zu biologischen und wasserlöslichen Materialien. Es gibt genug Alternativen, die keine landwirtschaftlichen Kapazitäten verbrauchen und sogar Co2 negativ sind. (Transformation)
  • Flankierend wollen wir den globalen Plastikverbrauch durch Konsumenten und Unternehmen massiv verringern. Einen besonderen Schwerpunkt setzen wir auf Deutschland. Deutschland ist einer der größten Produzenten von Plastikmüll weltweit. Wir müssen unseren Verbrauch reduzieren. Wir unterstützen insbesondere Unternehmen dabei, ihren Verbrauch an Plastik zu reduzieren (Reduction)
  • Wir fördern und fordern Verbote von erdölbasierten Plastik sowie dem Export von Plastik. Mikroplastik sollte sofort verboten werden, die Produktion von erdölbasierten Plastik ab 2030. Auf der Ebene des Bundes und der EU und innerhalb eines UN Abkommens zu Plastik. (Legislation)

 

Wir benötigen Deine Hilfe! Für unsere Kampagnen bitten wir Dich um eine Spende. Unser Verein ist ausschließlich spendenfinanziert. Spenden sind steuerlich absetzbar, wir sind ein eingetragener, gemeinnütziger Verein.

So kannst Du spenden:

Überweisung:
Deutsche Skatbank
Kontoinhaber: Plasticontrol e.V.
IBAN: DE10 8306 5408 0004 1292 53
BIC: GENODEF1SLR

Paypal: info@plasticontrol.de

Auf Wunsch stellen wir gerne eine Spendenbescheinigung aus! Ab 20 € Spendenhöhe wird diese automatisch an die Spender*in versendet.

UNSERE SCHWERPUNKTE

INFORMATIONEN

Wir informieren zum Thema Plastikmüll, Mikroplastik und Plastikchemikalien.

KAMPAGNEN

Wir führen Kampagnen gegen Plastik durch. Von der Politikaktion bis zum Beach Clean Up. 

Lobbyarbeit

Wir geben denen eine Lobby, die keine haben: den Tieren in den Ozeanen. Ob in Berlin oder Brüssel.

lösungen

Wir arbeiten im Team mit Wissenschaftlern, Politikern und Aktivisten an Lösungen zur PLastikkrise.

DIE PROBLEME

DIE LÖSUNGEN

Unsere Primärlösungen der Transformation & Reduction & Legislation kennst Du ja schon. Zur Lösung der weltweiter Flut aus Makro -und Mikroplastik hat Plasticontrol darüber hinaus folgende Lösungsagenda aufgestellt:

Plasticontrol setzt auf einen Ausstieg aus der Produktion von erdölbasierten Plastik bis 2030.

Plasticontrol fordert den alleinigen Einsatz von chemiefreien, biologischen und wasserlöslichen Materialien ab 2030.

Plasticontrol fordert die Transformation von Kunststoffindustrie, Handel und Abfallwirtschaft zu diesen alternativen Materialien.

Plasticontrol fordert eine erhöhte Mehrweg -und Recyclingquote in Deutschland im Rahmen der Übergangsphase von erdölbasierten Materialien zu biologischen Materialien.

Plasticontrol fordert innerhalb dieser Übergangsphase einheitliche Qualitätsstandards für Plastikprodukte zur deutlichen Steigerung der effektiven Recyclingquote. Dafür muss die Designrichtlinie geändert werden, um möglichst ausschließlich recyclebares Plastik im Markt zu haben.

Plasticontrol fordert eine Steuer auf Primärplastik zur Verbesserung der Marktchancen und Steigerung der Attraktivität der Sekundärkunststoffe.

Plasticontrol fordert eine Subventionierung von Recyclingplastik-Herstellung.

Plasticontrol fordert eine Quote an wasserlöslichen Bioplastik für Industrie und Handel.

Plasticontrol spricht sich für eine Beseitigung der derzeitigen steuerlichen Begünstigung der Produktion von erdölbasierten Plastik aus.

Plasticontrol fordert eine weltweite Rücknahmepflicht für in den Markt gebrachtes Plastik seitens der Unternehmen.

Flankierend wollen wir den globalen Plastikverbrauch durch Konsumenten und Unternehmen massiv verringern. Einen besonderen Schwerpunkt setzen wir auf Deutschland. Deutschland ist einer der größten Produzenten von Plastikmüll weltweit. Wir müssen unseren Verbrauch reduzieren.

Plasticontrol sieht das Konzept des „Refuse, Reduce, Recycle“ als wichtigen Lösungsansatz für Plastikmüll in der Umwelt an.

Plasticontrol fordert ein sofortiges Verbot von Mikroplastik in Deustchland.

Plasticontrol fordert ein Verbot von jeglichen Plastiktüten.

Plasticontrol fordert gesetzliche Bestimmungen zur Ausrüstung der Klärwerke mit effektiven Mikroplastik-Filtern.

Plasticontrol fordert innovative technische Modelle – wie Meeresmüllsammelsysteme – zur Bekämpfung und Beseitigung des Plastiks und anderen Mülls in den Meeren, sofern diese Flora und Fauna nicht negativ beeinträchtigen.

Plasticontrol fordert die Industrie auf, die Investitionen in Forschung und Entwicklung zu biologischen Alternativen zu erdölbasierten Plastik zu erhöhen.

Plasticontrol fordert eine Erhöhung der staatlichen Ausgaben zur Forschung zu den Hauptaustrittswegen von Makro -und Mikroplastik sowie der enthaltenen Additive in die Umwelt und deren Auswirkung auf Flora und Fauna.

Du hast Ideen oder Vorschläge? Schicke diese gerne an info@plasticontrol.de.

AKTUELLE PLASTIK-NACHRICHTEN

Mikroplastikkontaminationen wurden erstmals in Rind- und Schweinefleisch sowie […]
Zum ersten Mal konnte im humanen, zirrhotisch veränderten […]
2021 wurden erneut fast 800.000 Tonnen Plastikmüll aus […]
Forschende aus den Niederlanden haben zum ersten Mal […]

AKTUELLE PETITIONEN

Verbot von Mikroplastik in Kosmetik – und Köperpflegeprodukten in Deutschland

Globales Plastikabkommen der UNO 2022 – Global Plastic Treaty UN 2022

Wir haben Jobs mit Sinn.

Campaigner, Social Media Manager in Teilzeit, Freiberufler zur Betreuung unseres Projektes “Schulen gegen Plastik”. Das sind nur einige von den tollen Jobs, die wir Dir bieten können.

Du willst Dich ehrenamtlich engagieren? Trete unter der Seite “Take Action” mit uns in Kontakt.

Interesse? Fragen? Wende Dich gerne an info@plasticontrol.de.

Besuche gerne unsere Jobseite

UNSER TEAM

Dagmar Meinert

Sarah Al-Manaji

Björn Harms

Jo Hamann


NEWSLETTER

Bleib informiert zum PLastikproblem

DEIN ANTI-PLASTIK-NEWSLETTER

Kontakt

Phone

0511 – 21923165

Address

Stahlstraße 12

30559 Hannover