Plasticontrol

Lösungen zur Plastikkrise

Zur Lösung der weltweiter Flut aus Makro -und Mikroplastik hat Plasticontrol folgende Agenda aufgestellt:

Plasticontrol setzt auf einen Ausstieg aus der Produktion von erdölbasierten Plastik bis 2030.

Plasticontrol fordert den alleinigen Einsatz von chemiefreien, biologischen und wasserlöslichen Materialien ab 2030.

Plasticontrol fordert die Transformation von Kunststoffindustrie, Handel und Abfallwirtschaft zu diesen alternativen Materialien.

Plasticontrol fordert eine erhöhte Mehrweg -und Recyclingquote in Deutschland im Rahmen der Übergangsphase von erdölbasierten Materialien zu biologischen Materialien.

Plasticontrol fordert innerhalb dieser Übergangsphase einheitliche Qualitätsstandards für Plastikprodukte zur deutlichen Steigerung der effektiven Recyclingquote. Dafür muss die Designrichtlinie geändert werden, um möglichst ausschließlich recyclebares Plastik im Markt zu haben.

Plasticontrol fordert eine Steuer auf Primärplastik zur Verbesserung der Marktchancen und Steigerung der Attraktivität der Sekundärkunststoffe.

Plasticontrol fordert eine Subventionierung von Recyclingplastik-Herstellung.

Plasticontrol fordert eine Quote an wasserlöslichen Bioplastik für Industrie und Handel.

Plasticontrol spricht sich für eine Beseitigung der derzeitigen steuerlichen Begünstigung der Produktion von erdölbasierten Plastik aus.

Plasticontrol fordert eine weltweite Rücknahmepflicht für in den Markt gebrachtes Plastik seitens der Unternehmen.

Flankierend wollen wir den globalen Plastikverbrauch durch Konsumenten und Unternehmen massiv verringern. Einen besonderen Schwerpunkt setzen wir auf Deutschland. Deutschland ist einer der größten Produzenten von Plastikmüll weltweit. Wir müssen unseren Verbrauch reduzieren.

Plasticontrol sieht das Konzept des „Refuse, Reduce, Recycle“ als wichtigen Lösungsansatz für Plastikmüll in der Umwelt an.

Plasticontrol fordert ein sofortiges Verbot von Mikroplastik in Deustchland.

Plasticontrol fordert ein Verbot von jeglichen Plastiktüten

Plasticontrol fordert gesetzliche Bestimmungen zur Ausrüstung der Klärwerke mit effektiven Mikroplastik-Filtern.

Plasticontrol fordert innovative technische Modelle – wie Meeresmüllsammelsysteme – zur Bekämpfung und Beseitigung des Plastiks und anderen Mülls in den Meeren, sofern diese Flora und Fauna nicht negativ beeinträchtigen.

Plasticontrol fordert die Industrie auf, die Investitionen in Forschung und Entwicklung zu biologischen Alternativen zu erdölbasierten Plastik zu erhöhen.

Plasticontrol fordert eine Erhöhung der staatlichen Ausgaben zur Forschung zu den Hauptaustrittswegen von Makro -und Mikroplastik sowie der enthaltenen Additive in die Umwelt und deren Auswirkung auf Flora und Fauna.